Burg Ariendorf (Bad Hönningen): Unterschied zwischen den Versionen

Aus QR-KULTUR
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 31: Zeile 31:
  
 
<br><br>
 
<br><br>
<br>Verfasser: [[Benutzer:Christoph Eul|Christoph Eul]] und [[:Kategorie: Beiträge von Heinz Günther Heck|Heinz Günther Heck]]
+
<br>Verfasser: [[Benutzer:Christoph Eul|Christoph Eul]] und [[:Kategorie: Beiträge von Heinz Günter Heck|Heinz Günter Heck]]
 
<br>Stand 2/2023
 
<br>Stand 2/2023
 
<br>
 
<br>
Zeile 42: Zeile 42:
 
[[Kategorie:Bürgerverein Ariendorf|Ariendorf]]
 
[[Kategorie:Bürgerverein Ariendorf|Ariendorf]]
 
[[Kategorie:Beiträge von Christoph Eul]]
 
[[Kategorie:Beiträge von Christoph Eul]]
[[Kategorie:Beiträge von Heinz Günther Heck]]
+
[[Kategorie:Beiträge von Heinz Günter Heck]]
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]

Aktuelle Version vom 27. März 2023, 14:24 Uhr

HINWEIS: In der Kategorie "Bürgerverein Ariendorf" finden Sie weitere Artikel und Literaturhinweise.



Burg Ariendorf (Bad Hönningen)
Die Karte wird geladen …
Steckbrief
Gebäude: Burggebäude
direkter QR-Code zum Beitrag
www.qltr.de/qrka0080

In einer Urkunde von Kaiser Heinrich IV. aus dem Jahre 1059 wird ein Hof „Ara“ genannt, der sich im Besitz des Klosters Nivellen (Brabant, Belgien) befand. Nach Besitzwechseln erwarb 1844 Rittmeister Ludwig von Lorch die Burg.

Dieser ließ die Burg vom Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwierner im neugotischen Stil umbauen. Nach weiteren Besitzwechseln kaufte die Familie Bröskamp das Anwesen und richtete eine Bildungsstätte ein.

Das Anwesen wurde 1996 in fünf private Wohneinheiten aufgeteilt.




Verfasser: Christoph Eul und Heinz Günter Heck
Stand 2/2023

Literaturverzeichnis