Grube Eupel (Hövels): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. April 2020, 11:26 Uhr

Grube Eupel
GeoPunkt im
Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus
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Steckbrief
Erste Verleihung: 1803
Schachtteufe: xxxx
Stilllegung: xxxx

Die Grube Eupel bei Hövels zählte zu den bedeutenden Spateisensteingruben im Wisserland.
In den Anfangsjahren ab 1803 war der Bergbau wenig ergiebig. 1872 erhielt die Grube einen Schacht mit Dampfmaschine und -pumpe. 1894 wurde die Förderung aber zunächst wieder eingestellt.

1930 erhielt die Grube eine neue Förder- und Aufbereitungsanlage, mit der die Fördermengen deutlich gesteigert werden konnten. Zu Spitzenzeiten arbeiteten hier 474 Menschen.

Insgesamt lag die Gesamtförderung bei ca. 3,9 Mio. Tonnen Erz.