Grube Eupel (Hövels): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Schacht mit Dampfmaschine und -pumpe. 1894 wurde die Förderung aber zunächst wieder eingestellt.<br> | ||
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+ | gesteigert werden konnten. Zu Spitzenzeiten arbeiteten hier 474 Menschen.<br> | ||
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+ | Insgesamt lag die Gesamtförderung bei ca. 3,9 Mio. Tonnen Erz. |
Aktuelle Version vom 7. April 2020, 12:27 Uhr
Grube Eupel | |
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Steckbrief | |
Erste Verleihung: | 1803 |
Schachtteufe: | xxxx |
Stilllegung: | xxxx |
Die Grube Eupel bei Hövels zählte zu den bedeutenden Spateisensteingruben im Wisserland.
In den Anfangsjahren ab 1803 war der Bergbau wenig ergiebig. 1872 erhielt die Grube einen
Schacht mit Dampfmaschine und -pumpe. 1894 wurde die Förderung aber zunächst wieder eingestellt.
1930 erhielt die Grube eine neue Förder- und Aufbereitungsanlage, mit der die Fördermengen deutlich
gesteigert werden konnten. Zu Spitzenzeiten arbeiteten hier 474 Menschen.
Insgesamt lag die Gesamtförderung bei ca. 3,9 Mio. Tonnen Erz.