De la roche au gravier (Mile de Basalte)

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De la roche au gravier
(Mile de Basalte)
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Le parcours du basalte du Stöffel jusqu’au petit gravillon

Le parcours commence à la paroi rocheuse dans la carrière. Comme le basalte est une roche très dure, il doit être extrait par des explosions. Au Stöffel, un dynamitage est effectué environ toutes les trois semaines. Le volume de la zone à dynamiter dépend de la demande des clients. Un dynamitage doit être soigneusement planifié. La première étape consiste à mesurer précisément la paroi rocheuse à dynamiter. Toutes les particularités géologiques de la roche doivent être prises en compte dans la planification de l’explosion. Ensuite, à l’aide d’une foreuse (voir photo en bas à droite), des trous sont percés dans la paroi. Ceux-ci sont réalisés à des intervalles réguliers depuis le sommet de la paroi. Les trous de forage sont généralement aussi profonds que la paroi est haute. Juste avant le dynamitage, les explosifs sont placés dans les trous et connectés au détonateur électrique via des câbles. Tous les trous sont ensuite bouchés avec du gravillon fin. Cela empêche l’énergie de l’explosion de s’échapper vers le haut sans effet. Une explosion dans la carrière ne ressemble donc pas à une détonation violente ; on a plutôt l’impression qu’un disque de la paroi rocheuse se détache légèrement avant de s’effondrer sur place.


Vom Fels zum Schotter

Der Weg des Stöffel-Basalts zum kleinen Schotterstein beginnt an der Felswand im Steinbruch. Da Basalt ein sehr hartes Gestein ist, muss es durch Sprengen gelöst werden. Hier am Stöffel wird etwa alle drei Wochen eine Sprengung durchgeführt. Das Volumen des zu sprengenden Bereichs richtet sich dabei nach der Nachfrage der Kundschaft.

Eine Sprengung muss gut geplant werden. In einem ersten Schritt wird die zu sprengende Felswand genau vermessen. Alle geologischen Besonderheiten des Gesteins müssen in der Sprengplanung berücksichtigt werden. Im Anschluss werden mithilfe eines Bohrgerätes Löcher in die Felswand gebohrt. Diese werden von oberhalb der Felswand in festgelegten Abständen gesetzt. Die Bohrlöcher sind immer in etwa so tief wie die Felswand hoch ist.

Kurz vor der Sprengung wird der Sprengstoff in die Löcher gefüllt und über Kabel mit dem elektrischen Zünder verbunden. Alle Bohrlöcher werden dann mit feinem Splitt verschlossen. Dadurch wird verhindert, dass die Sprengenergie ungenutzt nach oben durch die Löcher entweicht. Eine Sprengung im Steinbruch sieht daher keinesfalls aus wie eine Explosion, viel mehr entsteht der Eindruck, dass sich eine Scheibe der Felswand erst ein kleines Stück von der Wand entfernt und dann auf der Stelle in sich zusammensackt. Das so aus dem massiven Felsen gelöste Gestein nennt man Haufwerk.

Verfasser: Carolin Geißler, Christoph Eul und Roger Lang
Stand: 4/2025