Borscheider Hütte (Neustadt/Wied): Unterschied zwischen den Versionen

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In der Beschreibung des Bergreviers Wied aus dem Jahr 1888 beschreibt der Autor Dr. Karl Diesterweg die "Borscheider Hütte oder alte Hütte" wie folgt:<br>
 
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"Die Borscheider oder alte Hütte bei Borscheid, im Seifen daselbst gelegen, bestand in 1 Hochofen und verhüttete die Eisenerze der jetzt zur [[Grube Ferdinand (Neustadt/Wied)|Grube Ferdinand]] gehörigen [[Grube Grübelsberg (Neustadt/Wied)|Grube Grübelsberg]] bei Breitscheid. Sie war im Besitz der [[Johann Phillip Freudenberg (Raubach)|Firma Joh. Phil. Freudenberg]] zu Raubach, welche den Betrieb bereits im Jahr 1818 einstellte."<ref>{{Zitat|vor=vgl.|Autor=Diersterweg, K.|Jahr=1888|Titel=[[Beschreibung des Bergreviers Wied (Dokument)]]|Buchautor=|Buchtitel=|Erscheinungsort=Bonn|Verlag=Adolph Marcus|Seiten=86}}</ref>
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''"Die Borscheider oder alte Hütte bei Borscheid, im Seifen daselbst gelegen, bestand in 1 Hochofen und verhüttete die Eisenerze der jetzt zur [[Grube Ferdinand (Neustadt/Wied)|Grube Ferdinand]] gehörigen [[Grube Grübelsberg (Neustadt/Wied)|Grube Grübelsberg]] bei Breitscheid. Sie war im Besitz der [[Johann Phillip Freudenberg (Raubach)|Firma Joh. Phil. Freudenberg]] zu Raubach, welche den Betrieb bereits im Jahr 1818 einstellte."''<ref>{{Zitat|vor=vgl.|Autor=Diersterweg, K.|Jahr=1888|Titel=[[Beschreibung des Bergreviers Wied (Dokument)]]|Buchautor=|Buchtitel=|Erscheinungsort=Bonn|Verlag=Adolph Marcus|Seiten=86}}</ref>
  
 
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Version vom 15. Februar 2022, 17:23 Uhr


Borscheider Hütte (Neustadt/Wied)
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In der Beschreibung des Bergreviers Wied aus dem Jahr 1888 beschreibt der Autor Dr. Karl Diesterweg die "Borscheider Hütte oder alte Hütte" wie folgt:

"Die Borscheider oder alte Hütte bei Borscheid, im Seifen daselbst gelegen, bestand in 1 Hochofen und verhüttete die Eisenerze der jetzt zur Grube Ferdinand gehörigen Grube Grübelsberg bei Breitscheid. Sie war im Besitz der Firma Joh. Phil. Freudenberg zu Raubach, welche den Betrieb bereits im Jahr 1818 einstellte."[1]

Literaturverzeichnis

  1. vgl. Diersterweg, K. (1888): Beschreibung des Bergreviers Wied (Dokument). Adolph Marcus, S. 86