Deutsches Tonbergbaumuseum (Siershahn): Unterschied zwischen den Versionen

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==Beiträge aus dem Tonbergbaumuseum==
 
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* [[Ton (Definition)]]
 
* [[Aufbereitung von Tonen im Westerwald]]
 
* [[Aufbereitung von Tonen im Westerwald]]
 
* [[Qualitätssicherung (Tonbergbaumuseum Siershahn)|Qualitätssicherung]]
 
* [[Qualitätssicherung (Tonbergbaumuseum Siershahn)|Qualitätssicherung]]
 
* [[Verpackung und Transport (Tonbergbaumuseum Siershahn)|Verpackung und Transport]]
 
* [[Verpackung und Transport (Tonbergbaumuseum Siershahn)|Verpackung und Transport]]
 
* [[Gewinnung des Tons im Westerwald]]
 
* [[Gewinnung des Tons im Westerwald]]
* [[Ton (Definition)]]
 
 
* [[Tone für Sonderanwendungen]]
 
* [[Tone für Sonderanwendungen]]
 
* [[Tone für die Keramik (Tonbergbaumuseum Siershahn)|Tone für die Keramik]]
 
* [[Tone für die Keramik (Tonbergbaumuseum Siershahn)|Tone für die Keramik]]

Version vom 14. März 2024, 23:00 Uhr

Deutsches Tonbergbaumuseum
(Siershahn)
GeoPunkt im
Nationalen GEOPARK
Westerwald-Lahn-Taunus
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Steckbrief
Adresse: Poststraße 41
56427 Siershahn
Internetseite: www.tonbergbaumuseum.de
Telefon Museum: 02623 / 951363
E-Mail: info@tonbergbaumuseum.de
Öffnungszeiten: April bis November
Mittwoch 14:30 - 17:30 Uhr
Führungen auch nach Vereinbarung
direkter QR-Code zum Beitrag
www.qltr.de/qrka0105

Das Museum ist der Geschichte des Tonbergbaus im Westerwald gewidmet. Es zeigt die Entwicklung der Tongewinnung vom Glockenschacht über den Tiefbau bis zum modernen Tagebau. Ebenso wie auswärtige Besucher und Besuchergruppen sind selbst „Wäller“ immer wieder überrascht, was es im Museum über den Tonbergbau zu sehen und zu erleben gibt.

Das Museum befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Schachtes „Gute Hoffnung“, der von 1961 bis 1979 von der Siershahner Tonbergbaufirma Goerg & Schneider betrieben wurde. Im neugebauten Museumspavillon sind zahlreiche Ausstellungstücke aus und um den früheren Tonbergbau ausgestellt. Im Außenbereich sind zahlreiche Exponate aus dem Maschinenpark einer Tongrube zu sehen. Vom Fräslader über Schachtnachbauten bis zu Arbeitsgeräten kann Vieles besichtigt und auch angefasst werden.

Beiträge aus dem Tonbergbaumuseum