Grube Edelstein (Luckenbach): Unterschied zwischen den Versionen

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In der Grube Edelstein wurde zwischen 1844 und 1921 ein Abbau auf Eisenerz betrieben. Die Anfänge des Bergbaus scheinen hier jedoch deutlich älter zu sein. <br>
 
In der Grube Edelstein wurde zwischen 1844 und 1921 ein Abbau auf Eisenerz betrieben. Die Anfänge des Bergbaus scheinen hier jedoch deutlich älter zu sein. <br>
 
Ihr Stollen wurde 1922/23 wieder aufgewältigt, führte jedoch zu keinem nennenswerten Abbau mehr. <ref>{{Zitat|vor=vgl.|Seiten=98|Titel=[[Beschreibung rheinlandpfälzischer Bergamtsbezirke - Betzdorf]]|Autor=Hoffmann, A.|Jahr=1964|Erscheinungsort=Essen|Verlag=Glückauf}}</ref><br />
 
Ihr Stollen wurde 1922/23 wieder aufgewältigt, führte jedoch zu keinem nennenswerten Abbau mehr. <ref>{{Zitat|vor=vgl.|Seiten=98|Titel=[[Beschreibung rheinlandpfälzischer Bergamtsbezirke - Betzdorf]]|Autor=Hoffmann, A.|Jahr=1964|Erscheinungsort=Essen|Verlag=Glückauf}}</ref><br />
Der Besucherstollen kann nach Anmeldung bei der Ortsgemeinde oder zu besonderen Terminen besichtigt werden.<br>
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''Der Besucherstollen kann nach Anmeldung bei der Ortsgemeinde oder zu besonderen Terminen besichtigt werden.''<br>
 
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2021, 23:54 Uhr

Grube Edelstein
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Steckbrief
Erzvorkommen: unbekannt
Erste Verleihung: vor 1844
Gesamtförderung: unbekannt
Beschäftigte: unbekannt
Stilllegung: unbekannt
QR-Code
QR-Shortlink: www.qltr.de/aa3

Die Grube Edelstein befindet sich bei Luckenbach im Westerwald.
In der Grube Edelstein wurde zwischen 1844 und 1921 ein Abbau auf Eisenerz betrieben. Die Anfänge des Bergbaus scheinen hier jedoch deutlich älter zu sein.
Ihr Stollen wurde 1922/23 wieder aufgewältigt, führte jedoch zu keinem nennenswerten Abbau mehr. [1]

Der Besucherstollen kann nach Anmeldung bei der Ortsgemeinde oder zu besonderen Terminen besichtigt werden.




















Verfasser: Christoph Eul (Diskussion) 16:20, 21. Okt. 2014 (CEST)

Literaturverzeichnis

  1. vgl. Hoffmann, A. (1964): Beschreibung rheinlandpfälzischer Bergamtsbezirke - Betzdorf. Glückauf, S. 98