Grube Eselskopf (Rosenheim): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gesamtförderung wird mit ca. 25.000 t Erz beziffert.<ref>{{Zitat|vor=|Autor=Golz, R. et.al.|Jahr=2012|Titel=[[Siegerland & Westerwald]]|Buchautor=|Buchtitel=|Erscheinungsort=Salzhemmendorf|Verlag=Bode|Seiten=536}}</ref><br /> | Die Gesamtförderung wird mit ca. 25.000 t Erz beziffert.<ref>{{Zitat|vor=|Autor=Golz, R. et.al.|Jahr=2012|Titel=[[Siegerland & Westerwald]]|Buchautor=|Buchtitel=|Erscheinungsort=Salzhemmendorf|Verlag=Bode|Seiten=536}}</ref><br /> | ||
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Version vom 27. Dezember 2019, 18:28 Uhr
Grube Eselskopf | |
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Steckbrief | |
Erze: | Brauneisenstein, Eisenglanz, Spateisenstein auf der Tiefbausohle |
Erste Verleihung: | vor 1892 |
Schachtteufe: | unbekannt |
Tiefbausohle: | 115m-Sohle |
Gesamtförderung: | ca. 25.000 t |
Beschäftigte: | unbekannt |
Stilllegung: | 1922 |
Die Grube Eselskopf befand sich nordöstlich von Rosenheim (ehemals Kotzenroth). Auf der 65-m-Sohle war der Eselskopf-Gang auf 210 m² und auf der 115-m-Sohle auf 140 m² aufgeschlossen.
Bei den letzten Untersuchungsarbeiten 1922 auf Grube Eselskopf wurden auf der 40-m-Sohle 603 t Brauneisenstein und 1778 t Eisenglanz gefördert. Auf der Tiefbausohle enthielt der Gang überwiegend Spateisenstein. [1]
Die Grube Eselskopf ging in den 1920er-Jahren noch einmal kurz in Betrieb, da man die Lagerstätten bis zur 115m-Sohle untersuchen wollte.
Die Gesamtförderung wird mit ca. 25.000 t Erz beziffert.[2]
Verfasser: Christoph Eul und Roger Lang
Literaturverzeichnis
- ↑ vgl. Hoffmann, A. (1964): Beschreibung rheinlandpfälzischer Bergamtsbezirke - Betzdorf. Glückauf, S. 98
- ↑ Golz, R. et.al. (2012): Siegerland & Westerwald. Bode, S. 536