Grube Friedrich Wilhelm I (Obersteinebach): Unterschied zwischen den Versionen

Aus QR-KULTUR
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 38: Zeile 38:
  
  
[[Kategorie:Grube Friedrich Wilhelm I(Obersteinebach)|Friedrich]]
+
[[Kategorie:Grube Friedrich Wilhelm I (Obersteinebach)|Friedrich]]
 
[[Kategorie:Bergwerke im Westerwald und Siegerland|Friedrich]]
 
[[Kategorie:Bergwerke im Westerwald und Siegerland|Friedrich]]
 
[[Kategorie:Beiträge von Christoph Eul|Friedrich]]
 
[[Kategorie:Beiträge von Christoph Eul|Friedrich]]

Version vom 13. November 2020, 20:19 Uhr

Grube Harzberg (Burglahr)
Die Karte wird geladen …
Steckbrief
Abgebaute Erze: Brauneisenstein, Kupfererze
Betriebsbeginn: 17. Jahrhundert
Erste Verleihung: 1841
Gesamtteufe: 40-Meter-Sohle
Gesamtförderung: ----
Erster Tiefbau: ----
Stilllegung: vor 1880


HINWEIS: In der Kategorie "Grube Friedrich Wilhelm I (Obersteinebach)" finden Sie weitere Artikel und Literaturhinweise.



Unmittelbar nordwestlich vom Heiderhof liegen im Wald Halden und Pingen der ehemaligen Eisenerzgrube „Friedrich Wilhelm I.“, die 1841 unter dem Namen „Goering“ erstmals in den Bergamtsakten verzeichnet wird.

Der dortige Bergbau ist deutlich älter, der Abbau mittels Schächten und der Vortrieb eines Stollens aus dem Lahrbachtal datiert jedoch in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Der Grubenbetrieb endete wohl noch vor 1880.